Die Magic-Fun Box oder auch die Photobooth, ist die ultimative Bereicherung für jedes oder vielmehr EUER Event!
Was als einfache Kamera auf einem
Stativ mal begonnen hat, ist mittlerweile zu einem echten Hype geworden, welcher kaum noch wegzudenken ist.
Es hat wohl auch ein bisschen was von "Hollywood", wenn man sich verkleiden kann und in seinem Wunschoutfit vor
die Kamera tritt.
Ein riesen Spass für jung und alt gleichermaßen!
Eure DJ, der Fotograf samt Fotobox ist aus höheren Gründen nicht mehr einsatzbereit?!? Eine kurzfristige Absage wegen Krankheit?!?
Zögert bitte nicht mich anzurufen, da meine Zusammenarbeit mit sehr vielen Agenturen einen Ersatz zu 99,9% immer garantieren kann!
Ich versuche mein möglichstes um Euer Event zu retten!!!
Direct Call
Mo - Do 09:00 - 13:00 Uhr
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ruft bitte die Handynummer an !
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Büroanschrift:
Andreas Ewert
c/o Sun und Fun Disco Lübeck
Igelweg 1
23623 Ahrensbök
Was kostet mich eigentlich so eine Hochzeit?!? Oder... Der Preis ist heiß ...
Die Hochzeit - Wir wollen heiraten! Aber was müssen wir beachten um den Kostenrahmen nicht zu sehr zu sprengen?!?
Eines vorweg... Nehmt Euch ein wenig Zeit den unten stehenden Text zu lesen. Es lohnt sich... :o)
Viele Paare, die demnächst heiraten, möchten natürlich wissen: Was kostet eine Hochzeit und sprengt es unser Budget? Diese Frage ist nicht
ganz so einfach zu beantworten, denn das hängt von einigen Faktoren ab.
Die Kosten können von einer kleinen Feier für 1.500 € bis zu einer umfangreichen Veranstaltung, die viele 10.000 € kostet, gehen. Wie Ihr schnell eine erste Aufstellung der Kosten Ihrer Hochzeit machen könnt und was noch wichtig ist, versuche ich hier Euch etwas zu erläutern.
1) Was wird uns die Hochzeit im Durchschnitt kosten?
Im deutschen Sprachraum werden im Schnitt 6.000 € für eine Feier mit Standesamt, Kirche und Einladung zum Essen ausgegeben. Die durchschnittliche Gästezahl liegt dann bei etwa ca. 50-60 Personen.
Eine Hochzeit mit Standesamt, Essen im kleinen Kreis und gehobener Kleidung (also schicke Kleidung, aber kein Brautkleid oder spezieller Hochzeitsanzug) kann man schon für 1.500 € feiern. Größere Hochzeiten (inkl. Ausstattung für Braut und Bräutigam) beginnen bei etwa 4.000 € und natürlich sind auch einige 10.000 € für eine Hochzeit mit allen erdenklichen Annehmlichkeiten möglich.
Die meisten Hochzeiten (etwa 80%) kosten zwischen 5.500€ und 10.000€
>> Die hier genannten Kosten beinhalten nicht: Flitterwochen, einen Polterabend oder einen Junggesellinnen- bzw. Junggesellenabschied. <<
2) In welche Bereiche teilen sich die Kosten einer Hochzeit denn auf?
Wohl zu den größten Kostenfaktoren einer Hochzeit gehören die Bewirtung der Gäste (Speisen & Getränke), die Bekleidung (Brautkleid, Schuhe, Accessoires, Anzug usw.), Musik (DJ oder Live Gesang), Make-Up & Styling, Hochzeitsbilder, Blumen und die Trauringe. Diese Ausgaben machen bei den meisten Hochzeiten etwa grob geschätzt 70-80% der Kosten aus.
Die restlichen 20-30% verteilen sich damit auf viele Kleinigkeiten. Sie sind für sich alleine betrachtet zwar geringere Beträge, dafür aber meistens sehr zahlreich und je nach Gestaltung der Feier kann so dennoch eine beachtliche Summe entstehen. Man sollte das nie aus dem Auge verlieren. Denn das kann böse enden. Einen Kostenplan zu erstellen ist da immer von Vorteil.
3) Ersten Schritte zur Ermittlung der Kosten einer Hochzeit
Überlegt zunächst genau wie gefeiert wird: Standesamt mit Hochzeitsfeier im kleinen Kreis, Standesamt mit großer Feier oder Standesamt mit Kirche und großer Feier oder vielleicht eine ganz andere Variante? Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt...
Auch wichtig ist es sich zu überlegen ob die standesamtliche Hochzeit zeitlich sehr nah an der kirchlichen Trauung mit anschließender Feier liegt oder nicht. In der Vergangenheit fanden viele Trauungen auf dem Standesamt donnerstags oder freitags statt, die kirchliche Trauung mit der Hochzeitsfeier war dann samstags.
Seit einigen Jahren haben die Standesämter auch samstags (eventuell etwas höhere Gebühren) geöffnet und man kann die gesamte Hochzeit an einem Tag stattfinden lassen. Generell sollte man sich diese Möglichkeit aber genau überdenken, da an einem Tag ein dicht gedrängtes Programm stattfindet und der Stressfaktor deutlich höher liegt.
Ganz aktuell heiraten oft sehr viele Paare in einem Jahr standesamtlich und feiern im folgenden Jahr erst die größere Feier mit vielen Gästen. Natürlich gibt es auch die Aufteilung Standesamt im Frühjahr und die Hochzeit folgt im Sommer. So entsteht mehr Zeit für die Planung des Hochzeitstages. Hier liegt der Stressfaktor deutlich geringer.
Wenn Ihr wisst in welchem Rahmen Ihr feiert, erstellt eine vorläufige Gästeliste. Diese muss nicht gleich perfekt sein. Zunächst genügt es wenn Ihr eine gute Einschätzung der Gästezahl habt; ob es also 30-40, 50-70 oder eher 100-120 Hochzeitsgäste werden. So kann man auch frühzeitig realistisch planen und auch die Räumlichkeiten für die Feier entsprechend aussuchen. Kalkuliert gerne mit einer Zusagequote von 95% der eingeladenen Gäste. Erfahrungsgemäß sagen nur sehr wenige Leute bei einer Einladung zur Hochzeit ab.
4) Was kostet was? Beispiele für die einzelnen Kosten...
Etwa 70-80 % der gesamten Kosten einer Hochzeitsfeier kommen von den hier aufgelisteten Ausgabenpositionen. Im Einzelnen sind dies:
Bewirtung der Gäste / Speisen & Getränke
Ausstattung der Braut
Ausstattung des Bräutigams
Hochzeitsfotos (vom Profi-Fotograf)
Musik (DJ, Band, Alleinunterhalter)
Trauringe
Freie Trauung (wenn gewünscht)
Blumenschmuck (Braut, Kirche, Auto usw.)
Drucksachen (Einladungen, Danksagungskarten)
Make-Up & Styling
Für die Bewirtung der Gäste sollten Sie mit den in Frage kommenden Restaurants oder den Partyservice Anbietern sprechen bzw. diese um unverbindliche Angebote per E-Mail oder Post bitten. Auch ein Probeessen sollte beim Wunschrestaurant immer im Bereich des möglichen sein. Wer kauft schon gerne die Katze im Sack. Und natürlich auch hier auf Empfehlung achten.
Die Preisspanne dient als Anhaltspunkt. Mehr kann man natürlich immer ausgeben. Man sollte auch nie am falschen Ende sparen. Allerdings auch nie zuviel ausgeben als erforderlich. Ein gutes Mittelmaß ist die halbe Miete.
Darüber hinaus gibt es noch viele kleinere Ausgabenpositionen von Gästegeschenken über Raummiete, Kirchenspende bis hin zum Sektempfang nach der Kirche.
Am PC lässt sich am komfortabelsten eine solche Kostenübersicht erstellen. Hierzu ist ein Tabellenkalkulationsprogramm wie Excel, Calc (für PC) oder Numbers (Mac) empfehlenswert. Änderungen und Erweiterungen könnt Ihr sofort vornehmen und bei Bedarf alles ausdrucken.
Bitte denkt daran Eure Dateien für die Planung Eurer Hochzeit abzusichern. Nutzt mindestens einen USB-Stick (einfach einstecken und Daten kopieren), besser eine externe Festplatte oder externen Speicherplatz (Cloud), den viele DSL-Anbieter (wie 1&1, gmx.de usw.) Ihren Kunden kostenlos zur Verfügung stellen. Verlorene Dateien wieder neu zu erfinden kann Stunden dauern, eine Sicherung dauert nur wenige Sekunden!
5. Wer bezahlt eigentlich die Kosten einer Hochzeit?
Früher war das der Vater bzw. die Eltern der Braut. Diese wollten Ihre Tochter verheiraten oder besser gesagt an den "Mann" bringen und mussten deshalb für alle Kosten, die bei einer Hochzeit entstehen, aufkommen. Denn bis zur Heirat wurde die Braut von Ihren Eltern unterstützt, danach übernahm der Ehemann die finanzielle Unterstützung. Wie gesagt... Früher...
Da im Laufe der Zeit die Frauen finanziell unabhängiger wurden und es auch sehr ungerecht war, dass ein Vater, der viele Töchter hatte durch die vielen Hochzeiten sehr stark belastet wurde, hat sich die Aufteilung der Kosten einer Hochzeit auch stark gewandelt.
Heutzutage teilen sich sehr oft beide Elternpaare (von Braut und Bräutigam) die Kosten der Hochzeit oder sagen einen festen Betrag zu. Eventuell zahlt auch das Brautpaar einen bestimmten Anteil. Dies hängt jeweils von den finanziellen Möglichkeiten ab. Sprecht deshalb möglichst frühzeitig mit den Eltern, damit Sie besser planen können. Und den Schock auch besser verdauen... :o)
Wenn die Gästeliste in etwa steht, solltet Ihr gleich zu Anfang die Kosten der Hochzeit zumindest grob überschlagen. So hat man frühzeitig eine gute Einschätzung der wichtigsten Kosten. Dadurch bleibt genügend Zeit sich über alle weiteren Details der Hochzeit Gedanken zu machen.
6. Zum Abschluss: die 7 wichtigsten Punkte
Unterstützung für Eure Hochzeit bekommt Ihr bei Jana Gross - Hochzeitsplanung & mehr...
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300 - 550,- EUR
Der detaillierte Kostenplan...
Damit Ihr von Anfang an den Überblick habt, beginnet nach der ersten Schätzung einen detaillierten Kostenplan aufzustellen. So spart Ihr allein durch das Aufstellen eines Plans für das Hochzeitsbudget 15-20% ein, ohne dass die Qualität Eurer Feier zurückgeht. Denn Ihr habt einen besseren Überblick und wisst genau, was Euch wichtig ist und was nicht, da alle Details schriftlich vorliegen.
In einem detaillierten Kostenplan stehen alle Positionen, die für Eure Hochzeit in Frage kommen. Diese Liste könnt Ihr am besten erstellen, wenn Ihr mit einer kleinen Liste anfangt und diese nach und nach erweitert. Beginnt deshalb möglichst frühzeitig zu planen.
Sehr empfehlenswert ist es vor allem die vielen Kleinigkeiten mit einem Vermerk zu versehen:
in jedem Fall > diese Dinge wollen Sie bei Ihrer Hochzeit verwirklichen
wünschenswert > wenn möglich verwirklichen
nur vielleicht > muss nicht sein, wäre aber schön
<- Quelle: kartenmacherei.de (Die Kartenmacher)